In dieser Kategorie werden generelle Informationen geteilt, die rund um das Thema Netzqualität aufkommen.

Innovativer und informativer Internetauftritt zum Thema Netzqualität

Das Thema Netzqualität nimmt im Kontext von Energiewende und Smart-Grid, bzw. Smart-Metering rasant an Bedeutung zu. Damit häufen sich im gleichen Masse auch die Fragezeichen der vermeintlich Betroffenen und Beteiligten. Was heisst dies für den Verteilnetzbetreiber, den Behörden, den Industriebetrieben, den Elektrokontrolleuren, den Elektrofachbetrieben, den Fachverbänden, den Infrastrukturbetrieben wie z. B. Flughafen, Bahn, usw.?

Mehr Licht ins Dunkle bringen

Für die Interessengruppen, ob heute bereits mit dem Thema der Netzqualität vertraut oder auch nicht, will der neue Weiterlesen

Mittel zur Rechtssicherheit für EN50160

inklusive Differenz- Strommonitor und zertifizierten Verbrauchswerten

Ausgangslage

Das Thema Netzqualität (auch PQ genannt) zeichnet mittlerweile viele Facetten. So werden nicht nur die eigentlichen Phänomene der Netzqualität gemäss Normung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) nach IEC 61000-x-x betrachtet. Vielmehr kommen immer weitere wichtige Parameter hinzu, die eine Versorgungssicherheit, teilweise sogar eine Rechtssicherheit auf der Verbraucherseite unterstützen sollen. Dazu zählen auch immer häufiger die Verbrauchswerte, die relevant sind, um den CO2-Ausstoss auf einen klimaverträglicheren Rahmen zu reduzieren. In Kombination und im Minimum bedingen aber alle oben genannten Kriterien eine solide Messung als Basis.

Problemstellungen

Genauigkeit der Messung in Frage gestellt

Messgeräte werden in der Regel nach Normen und Genauigkeit klassifiziert. Die Genauigkeit ist ein wichtiges Indiz, um in der Analyse und deren resultierenden Massnahmen auf ein solides Messergebnis nutzenbringend aufbauen zu können. Indessen ist zu beobachten, dass die eingesetzten Messgeräte zwar einer geforderten Genauigkeitsklasse entsprechen, die notwendigen Sensoren oftmals weniger im Fokus stehen.

So ist festzustellen, dass eingesetzte Klasse A-Messgeräte in Power Quality-Anwendungen zwar einer Datenblatt-Genauigkeit von 0.1 % bei U/I und 0.2S am Energiezähler entsprechen, vorgeschaltete Stromwandler oftmals deutlich schlechter ausgelegt werden (z. B. 0.5 % oder schlechter). Zudem stellt sich die Frage, unter welchen Kriterien die Energiemessung referenziert ist, um die o. g. Genauigkeitsklasse 0.2S überhaupt einzuhalten. Und dies abgesehen davon, dass bei Messungen im Bereich der Netzqualität nicht nur die Genauigkeit eine Rolle spielt, sondern auch die unumgängliche Verträglichkeit gegen Oberwellen – einer der modernen und wachsenden Hauptakteure in der Netzqualität.

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Für die Parametrierung des Gerätes als auch die Bewertung der Messergebnisse ist keine externe Software erforderlich. Das Web-Interface stellt alle erforderlichen Funktionen zur Verfügung. Diese sind via Endgeräten, wie z. B. Smartphone, Tablet, Laptop, Desktop, Server über die LAN-oder WLAN-Schnittstelle mittels einer IP-Adresse erreichbar.

 

Mit dem «PQ-Easy Report» lassen sich statistische Berichte, entweder nach Norm oder auch anwender-spezifisch, direkt aus dem Messinstrument erzeugen. Und dies völlig autark und losgelöst von proprietären Softwarelösungen, die so manchem Anwender als auch der IT-Abteilung das Leben schwer machen.